Intensives Musical, spannendes Tanztheater - Zwei Premieren im Theater Lüneburg im Januar

Januar 2018

Intensives Musical, spannendes Tanztheater
Zwei Premieren im Theater Lüneburg im Januar

Rockige Musik und aufgeladene Atmosphäre: Bei dem Musical Murder Ballad (DE) im T.NT hat das Publikum die Chance, ganz nah an die Darsteller heranzukommen (ab 11.01.).

Ballettdirektor Olaf Schmidt begibt sich in seinem Tanztheater Amadé (UA) auf die Suche nach dem Menschen und Künstler W. A. Mozart. Schlaglichtartig beleuchtet er die unterschiedlichen Facetten des Komponisten zwischen Schaffens- rausch, Spielwut, Geldnot und frühem Tod (ab 20.01.).

Die Gesellschaftskomödie Der Vorname und Mozarts große Oper Die Hochzeit des Figaro sind im Januar zum letzten Mal zu erleben. Außerdem ist die Märchenoper Hänsel und Gretel weiterhin im Repertoire vom Großen Haus.

Im T.NT Studio gehen die Gesellschaftssatire Augusta, Süskinds Monolog Der Kontrabass, sowie Philip Richert alias Lulu Mimeuse mit Viva la Diva in die nächste Runde. Für die Abendvorstellungen des bei der Premiere im T.3 mit Standing Ovations gefeierten Schauspiels Tschick nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf im Januar sind noch Karten erhältlich (03./20.)! Die Vormittagsvorstellungen sind seit langem ausverkauft.

Beim Meisterkonzert No. 3 kommt der renovierte Konzertflügel des Theaters ganz groß raus: in Rachmaninoffs 3. Klavierkonzert, das aufgrund seines enormen Schwierigkeitsgrades auch „Elefantenkonzert“ genannt wird (27.). Im Familienkonzert „Die erste Walpurgisnacht“ (28.) laden die Lüneburger Symphoniker zu einem kolossalen Hexenritt auf den Blocksberg. „4 x 4 Flöten-quartette“ sind beim Kammerkonzert No. 3 zu erleben (14.).

In der dreiteiligen Reihe Theater trifft Museum lesen Schauspieler des En-sembles im Museum aus Daniel Kehlmanns Bestseller „Die Vermessung der Welt“ (ab 14.01.). Die beliebte Late-Night-Show SomnamBar (18.), das Ohnsorg-Gastspiel All Johr wedder (25.), Best of Poetry Slam (31.), präsentiert vom Kampf der Künste) und das Puppentheater Das Traumfresserchen (28./29.) runden das Programm ab

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