Sugar – Manche mögen’s heiß (t&w) Der Vorname(t&w)
Ort
Theater Lüneburg
Datum + Uhrzeit
Dezember 2017
Telefon + Karten
Tel.: 04131 42 100





Dezember 2017
 
Der Dezember im Theater Lüneburg
Großes Schauspiel, unterhaltsames Musical und zauberhafte Familienoper

Am 01.12. feiert das Schauspiel Tschick nach dem Bestsellerroman von Wolfgang Herrndorf Premiere im T.3. Das Roadmovie übers Erwachsenwerden, echte Freundschaft und den besten Sommer des Lebens steht bis zum 16.02. auf dem Spielplan. Ab 30.12. wird es wieder glamourös im T.NT: Philip Richert alias Lulu Mimeuse kehrt mit seinem Programm „Viva la Diva“ zurück!

Letztmals zu erleben ist das eindringliche, bei der Premiere mit Standing Ovations gefeierte Schauspiel Medea, mit Beate Weidenhammer in der Titelrolle (02./07.). Bis zum 22.12. wirbelt das freche Sams im diesjährigen Weihnachtsmärchen noch über die Bühne vom Großen Haus. Die höchst amüsante, brillant geschriebene Gesellschaftskomödie Der Vorname, Mozarts Meisterwerk Die Hochzeit des Figaro und die Musicalkomödie Sugar – Manche mögen’s heiß sind weiterhin im Repertoire. Ebenso die Familien- und Einsteigeroper schlechthin: Humperdincks Hänsel und Gretel. Dazu gibt es eine besondere Aktion: Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 18 Jahren, die mit ihren Eltern oder Großeltern die Oper am 26.12. besuchen, zahlen nichts!

Burkhard Schmeer ist mit der französischen Romantik-Komödie Die Tür nebenan zu Gast im T.NT Studio. Als weiteres Gastspiel steht Herr Könnig singt: Aus lauter Liebe, Nostalgie-Melodien der 20er, 30er und 40er Jahre auf dem Programm. Mit Augusta ist außerdem eine bissige Satire auf die Arbeitswelt im T.NT zu erleben.

In dem moderierten Konzert Wa(h)re Musik – Kenner und Liebhaber (02., Forum der Musikschule) mit den Lüneburger Symphonikern im Rahmen der Norddeutschen Kammerakademie wird anhand von Werken von Johann Christian Bach, Telemann und Schubert der spannende Weg zu der Entstehung eines Musikmarkts aufgezeigt. Das märchenhafte Puppentheater Der kleine Muck (03./04.) und das Theatercafé No. 4 (16.) runden das Programm ab.









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